Geniesser der wunderschönen Landschaft bereits nach kurzer Wanderzeit
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Überblick zu unserer Rundwanderung 2012
Dürrboden – Scalettapass – Chamanna digl Kesch nach Bergün mit dem Bernina Express durch das Landwassertal zurück nach Davos
Symphony No. 9 ~ Beethoven
1h05'
Mit dem Bus fahren wir von Davos Dorf im Dischmatal zum Dürrboden 2007 m.ü.M. Das
Dischmatal ist ein typisches Glazialtal und wurde von den Walser besiedelt.
Gestärkt mit Kaffee, Gipfeli und Kuchen starten wir zu unserm Kesch Trek.
Gestärkt mit Kaffee, Gipfeli und Kuchen starten wir zu unserm Kesch Trek.
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radio swiss jazz
Auf historischen Spuren der Säumer, aus dem Mittelalter, die einen regen Handel bis ins italienische Veltlin betrieben, wanderten wir Richtung Scalettapass. Der Scalettapass verbindet die deutschsprachige Walsersiedlung Davos über Dürrboden im Dischmatal, mit der Alp Funtauna im Val Susauna und schliesslich mit S-chanf im rätoromanischen Engadin.
Die Route wurde im Mittelalter, sogar im Winter offen gehalten. Der Name Scaletta (kleine Treppe), weist auf die treppenförmigen Wegabschnitte südlich der Passhöhe hin. Ganz kurz nach Dürrboden gabelt sich der Weg. Nach links geht es zur Grialetschhütte.
Wir wandern zunächst fast eben, erst allmählich stärker ansteigend, talein. Eine Bachschlucht umgeht unser Weg in einem Linksbogen und führt dann, einen steilen Hang querend und neuerlich an einer Bachschlucht vorbei, in ein Becken.
Aus diesem Becken geht es geradewegs zum Scalettapass.
Die Route wurde im Mittelalter, sogar im Winter offen gehalten. Der Name Scaletta (kleine Treppe), weist auf die treppenförmigen Wegabschnitte südlich der Passhöhe hin. Ganz kurz nach Dürrboden gabelt sich der Weg. Nach links geht es zur Grialetschhütte.
Wir wandern zunächst fast eben, erst allmählich stärker ansteigend, talein. Eine Bachschlucht umgeht unser Weg in einem Linksbogen und führt dann, einen steilen Hang querend und neuerlich an einer Bachschlucht vorbei, in ein Becken.
Aus diesem Becken geht es geradewegs zum Scalettapass.
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Radio Central
An manchen Stellen sind die sorgfältig verlegten Steinplatten
der alten Säumerverbindung zwischen Engadin und Landschaft Davos noch erhalten.
Die Strecke hinauf zum Scalettapass, ist eine kleine Überraschung, denn der breite Weg führt in grosszügigen Kehren und aufwendigem Ausbau zum Pass hoch.
Dieses Teilstück ist nicht nur ein schöner Wanderweg, sondern auch ein spezieller.
Über dieses Teilstück, verlaufen die Via Valtellina und der Bündner Jakobsweg.
Auf einfachem Wanderweg, erreichten wir also den Scalettapass auf 2606 m.ü.M.
Bei der Schutzhütte die sich direkt beim Passübergang befindet, machten wir Mittagsrast.
Danach wanderten wir weiter. Unser heutiges Ziel die Chamanna digl Kesch (Kesch Hütte).
Auf der anderen Seite vom Scalettapass, führt der Bergpfad bis zu Punkt 2531 m.ü.M.
Hier ist eine Wegverzweigung vorhanden. Links führt der Weg runter zur Alp Funtauna und Val Susauna.
Wir nahmen den Weg der geradeaus führt. Dies erspart einem Höhenmeter.
Zusätzlich ist es so, dass der Höhenweg sich mit einer gewaltigen Aussicht präsentiert.
der alten Säumerverbindung zwischen Engadin und Landschaft Davos noch erhalten.
Die Strecke hinauf zum Scalettapass, ist eine kleine Überraschung, denn der breite Weg führt in grosszügigen Kehren und aufwendigem Ausbau zum Pass hoch.
Dieses Teilstück ist nicht nur ein schöner Wanderweg, sondern auch ein spezieller.
Über dieses Teilstück, verlaufen die Via Valtellina und der Bündner Jakobsweg.
Auf einfachem Wanderweg, erreichten wir also den Scalettapass auf 2606 m.ü.M.
Bei der Schutzhütte die sich direkt beim Passübergang befindet, machten wir Mittagsrast.
Danach wanderten wir weiter. Unser heutiges Ziel die Chamanna digl Kesch (Kesch Hütte).
Auf der anderen Seite vom Scalettapass, führt der Bergpfad bis zu Punkt 2531 m.ü.M.
Hier ist eine Wegverzweigung vorhanden. Links führt der Weg runter zur Alp Funtauna und Val Susauna.
Wir nahmen den Weg der geradeaus führt. Dies erspart einem Höhenmeter.
Zusätzlich ist es so, dass der Höhenweg sich mit einer gewaltigen Aussicht präsentiert.
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Das Gletschergebirge im Fokus
Über diesen Höhenweg wandern wir nun hoch über dem Val Funtauna
und an der Südflanke des Chüealphorn und dem dazugehörendem Gletscher, Richtung Kesch Hütte. Der Weg ist teilweise recht schmal, aber ohne Probleme meisterbar.
und an der Südflanke des Chüealphorn und dem dazugehörendem Gletscher, Richtung Kesch Hütte. Der Weg ist teilweise recht schmal, aber ohne Probleme meisterbar.
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Kurz vor Punkt 2453 m.ü.M. ist bei einem Fels in grosser Schrift “Brücke” geschrieben. Wir wanderten zu Punkt 2453 m.ü.M.
Nur über diese Brücke kann der schäumende Sartiv Bach überquert werden. Hier könnte man über das Val Sartiv, zum Sertigpass wandern.
Wir wandern aber geradeaus und gelangen so ins Val dal Tschüvel (Teufelstal). Bei Punkt 2558 m.ü.M. vorbei geht es danach um den Platta Naira, um danach ins Val dal Tschüvel zu gelangen.
Kurz nach Punkt 2397 m.ü.M. erreichten wir wieder eine Wegverzweigung.
Wir wanderten weiter im Val dal Tschüvel geradeaus aufwärts.
Nur über diese Brücke kann der schäumende Sartiv Bach überquert werden. Hier könnte man über das Val Sartiv, zum Sertigpass wandern.
Wir wandern aber geradeaus und gelangen so ins Val dal Tschüvel (Teufelstal). Bei Punkt 2558 m.ü.M. vorbei geht es danach um den Platta Naira, um danach ins Val dal Tschüvel zu gelangen.
Kurz nach Punkt 2397 m.ü.M. erreichten wir wieder eine Wegverzweigung.
Wir wanderten weiter im Val dal Tschüvel geradeaus aufwärts.
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Die Keschhütte ist schon von weitem sichtbar. Das Gebiet um die Keschhütte ist wundervoll. Da dehnt sich eine Hochebene aus, wie es in den Schweizer Alpen nur wenige gibt, und schon gar nicht so frei von Infrastrukturbauten, seien es nun Hochspannungsmasten
oder Militärbaracken. Ansteigend wanderten wir weiter Richtung Kesch Hütte.
Der Blick zum Piz Kesch wird immer eindrucksvoller.
Kesch dieser wuchtige Felsklotz, weit herum sichtbar,
als Referenzpunkt für die Bestimmung des Panoramas der Bündner Alpenwelt.
Kurze Zeit später erreichten wir die Kesch Hütte 2630 m.ü.M.
Die Hütte liegt auf einer aussichtsreichen Kuppe,
am Fusse des ganz Mittelbünden beherrschenden Piz Kesch.
oder Militärbaracken. Ansteigend wanderten wir weiter Richtung Kesch Hütte.
Der Blick zum Piz Kesch wird immer eindrucksvoller.
Kesch dieser wuchtige Felsklotz, weit herum sichtbar,
als Referenzpunkt für die Bestimmung des Panoramas der Bündner Alpenwelt.
Kurze Zeit später erreichten wir die Kesch Hütte 2630 m.ü.M.
Die Hütte liegt auf einer aussichtsreichen Kuppe,
am Fusse des ganz Mittelbünden beherrschenden Piz Kesch.
Wir haben unser Tagesziel bei strahlendem Sonnenschein entspannt und erleichtert erreicht und freuen uns auf ein gemütliches Beisammensein am Abend.
Die Hütte setzte in der Energie- und Sanitärtechnik neue Massstäbe.
20 Quadratmeter Sonnenenergie mit Warmwasserkollektoren.
Die Fassade besitzt integrierte Fotovoltaikelemente für die Stromproduktion.
Von der Kesch Hütte aus, hat man ein grossartiger Nahblick auf den Piz Kesch, die höchste Erhebung der Albula-Alpen.
gut markierter, unschwieriger Weg,
20 Quadratmeter Sonnenenergie mit Warmwasserkollektoren.
Die Fassade besitzt integrierte Fotovoltaikelemente für die Stromproduktion.
Von der Kesch Hütte aus, hat man ein grossartiger Nahblick auf den Piz Kesch, die höchste Erhebung der Albula-Alpen.
gut markierter, unschwieriger Weg,